Zukunft

Natur, Wissenschaft und Technik: Das sind die entscheidenden und zusammenhängenden Bausteine für unsere Zukunft. Die chemische und pharmazeutische Industrie in Baden-Württemberg ist eine der Branchen, die intensiv an dieser Zukunft arbeitet – und dafür Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter braucht, die Naturwissenschaft und Technik verstehen.

Vielfalt

Die Branche – das sind mehr als 470 Unternehmen mit 107.000 Beschäftigten. Mehr als ein Drittel machen die Arzneimittelhersteller und Pharmaunternehmen aus – und die Farben- und Lackfirmen sind die zweitgrößte Teilbranche. Etwa 3.500 junge Menschen studieren in den Unternehmen und an der DHBW oder machen ihre duale Ausbildung hier.

Fortschritt

Das Interesse an Naturwissenschaften wecken – das ist eine wichtige Aufgabe der Verbände der Chemie- und Pharmaindustrie in Baden-Württemberg, kurz „Chemie.BW“. Sie – der Arbeitgeberverband agvChemie und der Wirtschaftsverband VCI – fördern seit drei Jahrzehnten die Aus- und Weiterbildung von Pädagogen in den chemisch-naturwissenschaftlichen Fächern. Und sie haben viele Angebote, die helfen, den Unterricht spannender, erfolgreicher und aktueller zu machen.

Hinzu kommt: Über den Fonds der Chemischen Industrie (https://fonds.vci.de) fördern die Verbände nicht nur Hochschulen in Baden-Württemberg, sondern ganz praktisch den experimentellen Unterricht an vielen allgemeinbildenden Schulen in Baden-Württemberg. So können Schülerinnen und Schüler Zusammenhänge buchstäblich begreifen: Das ist entscheidend!

Bild 1 "Experiment Lehrer":
Fortbildungen für Pädagogen sind ein Herzstück des „Dialog Schule – Chemie“( https://www.chemie.com/schule.html), mit dem Chemie.BW den Schulen ein einzigartiges Angebot für noch besseren naturwissenschaftlichen Unterricht im Land macht.

Bild 2 "Ausbildung":
Wer schon in Kita und Grundschule praktisch Naturphänomene erkunden konnte, findet in der weiterführenden Schule leichter den Zugang zu den Naturwissenschaften. Dort ist der Weg dann in ein duales Studium oder eine duale Ausbildung nicht mehr weit.

Bild 3 "Förderkolben":
Ohne Moos weniger los: Der „Förderkolben“ des Dialog Schule – Chemie symbolisiert die Fördersumme, die jeder Schule in Baden-Württemberg alle drei Jahre beantragen kann. Sachmittel und konkrete Projekte werden mit bis zu 2.500 Euro unterstützt.